Dafür, dass ich durch sie, immer und immer wieder in schwierigen, herausfordernden Situationen, in Momenten von Ohnmacht und Verzweiflung über mich selbst hinaus wachsen kann.
Dafür, dass ich fähig bin, zwischen allem einen Anker in mir gefunden zu haben. Und diesen mehr und mehr festigen zu dürfen.
Mich um, an und in ihr weiter zu beobachten und zu entdecken.
Sie mehr und mehr spielerisch und milde zu integrieren und langsam mehr und mehr Frieden mir ihr zu schließen. Mich ihre Wellen aufrütteln, doch niemals zum kentern bringen.
Wo spürst du Verbindung zu deiner Angst?
Alles Liebe
Sandr
Ich danke meiner Angst
