„Die größte Entscheidung deines Lebens liegt darin, dass du dein Leben ändern kannst, indem du deine Geisteshaltung änderst“ (Albert Schweitzer)
Das Eigentliche Problem ist nicht die Angst.
Die Angst ist der Fingerzeig auf unterdrückte Gefühle und Emotionen.Meist ein Leben lang.
In der Angst stecken negative Erlebnisse aus der Vergangenheit und Befürchtungen in der Zukunft.
60 000 Gedanken schießen täglich durch unser Gehirn.
60 000 Gedanken verknüpft mit Gefühlen die wiederum Emotionen hervorbringen.
Bewusst nutzen wir davon nur ca. 10%.
Das heißt 90% sinnlose und nicht dienliche Gedanken jeden Tag.
Was für ein Stress für unser System.
Wenn wir nun von den 10% auch noch ständige ängstliche Gedanken denken, uns sie glauben, kann das auf die Dauer nicht gut für uns sein.
Also wie kommen wir da raus?
Indem wir aus dem Kopf zurück in unser Herz kommen.
Indem wir wieder lernen zu fühlen.
Wie geht es mir heute?
Was macht die eine oder andere Situation gerade mit mir?
Warum fühlt es sich so schlecht an, wenn mein Partner mit mir streitet?
Seinen Gedanken auf die Schliche zu kommen und damit sich seinen Emotionen und Gefühlen bewusst zu werden die diese Gedanken auslösen- das führt langfristig in die eigene Verantwortung für produktive Gedanken.
Und damit auch aus der Angst heraus.
Zu Vertrauen in sich selbst.
Vertrauen in den eigenen Körper.
Vertrauen in das Leben.
Und das auch all die gedankenlosen Gedanken ihre Berechtigung haben.
Uns selbst kennen zu lernen und uns ihrer bewusst zu werden.
Und damit wir sie verwandeln können.
Welche Gedanken denkst du?
Eine große Hilfe kann sein, seine Gedanken in Worte zu fassen. Raus aus dem Kopf. Auf Papier oder in einem vertrauten Gespräch.
Gerne können wir uns unterhalten. In einem privaten und offenen Gespräch.
Ich freue mich auf dich.
Sandra